Das veränderte Freizeitverhalten mit der verstärkten Nutzung von Solarien sowie intensiven Sonnenurlaube rund ums Jahr sind die Hauptgründe für den drastischen Anstieg der Hautkrebserkrankungen in
den letzten Jahrzenten.
Wenn man jedoch die wichtigsten Regeln beim Umgang mit der Sonne beachtet, sind Schäden durch UV-Strahlung ganz einfach zu vermeiden. Die Kernbotschaft lautet: Sonnenbrand
vermeiden!
Beachten Sie, dass einige Körperstellen besonderen Schutz brauchen. Diese sogenannten Sonnen-Terrassen (unbehaarte Kopfhaut (oder Scheitel), der Nasenrücken, die empfindlichen Augenpartien, Wangen,
Ohren, Lippen, Schultern, Rücken, Dekolleté sowie Fußrücken) bieten die größte Angriffsfläche. Halten Sie diese Bereiche möglichst bedeckt oder verwenden Sie eine Sonnencreme mit besonders hohem
Lichtschutzfaktor. Bedenken Sie dabei, dass der Schutz durch Ihre Sonnencreme zeitlich begrenzt ist. Die Dauer des Sonnenbades hängt vom Hauttyp und dem verwendeten Lichtschutzfaktor ab.
Dazu gehören die unbehaarte Kopfhaut (oder Scheitel), der Nasenrücken, die empfindlichen Augenpartien, Wangen, Ohren, Lippen, Schultern, Rücken, Dekolleté sowie Fußrücken.
Es erfolgt die Untersuchung der ganzen Haut. Hierfür legen Sie bitte Ihre Kleidung ab. Wir werden Ihre komplette Haut und sichtbare Schleimhaut von der Kopfhaut bis zu den Fußsohlen genau ansehen, denn nur so sind auffällige Hautveränderungen erkennbar.
Darüber hinaus geben wir Ihnen gerne wertvolle Tipps für den richtigen Umgang mit der Sonne. Und ganz wichtig: Wir informieren Sie über weitere Krebs-Früherkennungs- und Gesundheitsuntersuchungen, die in Ihrem Alter wichtig sind.
Die Kosten für das Screening übernehmen die Krankenkassen. Genauso wie für andere gesetzliche Krebs-Früherkennungsuntersuchungen wird über die Chip-Karte abgerechnet.
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